Taka-Tuka, Theater für Kinder

Künsterlische Leitung: Caroline Richards

 

Taka-Tuka wurde von Caroline Richards im Jahr 1999 mit dem Ziel gegründet, mit einfachen Mitteln spannende Geschichten für die ganze Familie auf die Bühne zu bringen. Visuelles und poetisches Theater verbunden durch ein sehr körperliches Spiel. Caroline Richards und ihr wechselndes Team produzierten zwischen 1999 und 2008 regelmäßig Stücke für ein Publikum ab 5 Jahren. Die Stücke spielten jeweils zwischen 80-150 Vorstellungen in Salzburg und fuhren anschliessend auf Tournee in Österreich, Südtirol und in die Schweiz. Das Südtiroler Kulturinstitut, Forum Schwechat und Schloss Johnsdorf wurden zu regelmäßen Partnern. Auch wurde Taka-Tuka mehrfach zum “Luaga und Losna Festival” in Nenzing, Vorarlberg eingeladen.

 

“Das ist lebendiges und phantasievolles Kindertheater. Die vier Schauspieler erzielten mit wenig Mitteln größte Wirkung.” -Salzburger Nachrichten, Karl Harb über „Die Kleine Hexe“

1999: Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren
2000: Die Kleine Hexe von Otfried Preussler
2001: Eine Woche Voller Samstage von Paul Maar
2002: Räuber Hotzenplotz von Otfried Preussler
2003: Die Erbsenprinzessin von Martin Auer
2004: Rumpelstilzchen nach den Gebrüdern Grimm.
2005: Janski der Affe von Andreas Moldaschl
2006: Heidi nach Johanna Spyrii
2007: Ox und Esel von Norbert Ebel, österreichische Erstaufführung
2008: Weihnachtsgeister von Peter Blaikner nach Charles Dickens. Uraufführung

2009 entschied sich Taka-Tuka, sein Zielpublikum zu verändern und Theaterstücke für ein Publikum 13+ zu produzieren. Die erste Produktion „Stones“ traf einen Nerv in Salzburg und das Jugendtheater kam ins Gespräch. Lehrer äußerten sich glücklich über maßgeschneiderte Theaterproduktionen für diese Zielgruppe.

2009: Stones von Tom Lycos und Stefo Nantsou
2010: Pflicht oder Wahrheit von Stephan Lack, Uraufführung
2012: Meine Schwester (H)elena von Stephan Lack, Uraufführung
2014: Little Brother von Cory Doctorow / Josh Costello, deutschsprachige Erstaufführung
2015: Träum Weiter von Stephan Lack und Wilhelm Iben, Uraufführung

Neue Stücke für diese Altersgruppe zu entdecken oder neue Stücke dafür Auftrag zu geben, ist uns wichtig. Mit einem Auftrag sichern wir uns eine enge Zusammenarbeit mit dem Autor und generieren zugleich neue Literatur für das Jugendtheater. Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Wiener Autor Stephan Lack hat sich über die letzten Jahre als sehr fruchtbar erwiesen. Die Verwendung von Multimedia und extra für das Stücke komponierte Musik, sowie die Zusammenarbeit mit Choreografen sind wichtige Stilelemente geworden. Es ist uns wichtig das jugendliche Publikum ernst zu nehmen, mit herausfordernden Themen zu konfrontieren sowie Probleme und Themen zu behandeln, die unmittelbar mit ihren Leben zu tun haben. Die Stücke sind körperlich geprägt durch den wurzeln an der Lecoq Schule in Paris, poetisch und handwerklich präzise.

*Taka-Tuka wird von der Stadt Salzburg, Land Salzburg und vom Bundesministerium gefördert. Teilweise auch von der ERSTE- Salzburger Sparkasse Kulturfonds
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